Was ist tsunami auf java und sumatra 2018?

Im Jahr 2018 ereigneten sich zwei große Tsunamis in Indonesien, einer auf der Insel Java und einer auf der Insel Sumatra:

Ausgelöst durch einen Ausbruch des Anak Krakatau-Vulkans im Sundastraße-Nationalpark, rund 60 km westlich von Jakarta.
Der Ausbruch löste eine Unterwasserlandrutschung aus, die wiederum einen Tsunami verursachte.
Der Tsunami traf die Küstengebiete der Provinzen Banten und Lampung, insbesondere die Gebiete um die Stadt Pandeglang und die Touristenattraktion Anyer Beach.
Mindestens 437 Menschen wurden getötet und Tausende wurden verletzt oder vermisst.
Hunderte von Häusern, Hotels und anderen Gebäuden wurden zerstört oder beschädigt.
Die indonesische Regierung leitete Rettungs- und Wiederaufbauarbeiten ein und verbesserte in der Folge ihre Tsunami-Frühwarnsysteme.

Ein Erdbeben der Stärke 7,5 erschütterte die Insel Sumatra, etwa 80 km nordwestlich der Stadt Palu.
Das Erdbeben löste einen Tsunami aus, der die Küstenstadt Palu und umliegende Gemeinden traf.
Der Tsunami traf die Küste innerhalb weniger Minuten und verursachte verheerende Schäden und Verluste.
Über 4.300 Menschen starben, während Zehntausende verletzt oder obdachlos wurden.
Häuser, Brücken, Straßen und andere Infrastruktur wurden zerstört oder beschädigt.
Palu wurde besonders schwer getroffen, da die Stadt auch von einem nachfolgenden Erdrutsch betroffen war.
Internationale Hilfe wurde mobilisiert, um bei der Rettung und dem Wiederaufbau zu unterstützen, während die indonesische Regierung Sofortmaßnahmen einleitete und ihre Katastrophenhilfemaßnahmen verstärkte.